Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Rund 6000 Juden tauchten im Zweiten Weltkrieg in Berlin unter, um der Deportation zu entkommen. Die Fotoausstellung »Dem Leben hinterher – Fluchtorte jüdischer Verfolgter« dokumentiert die vergessenen Verstecke und Geschichten derer, die als Illegale zu überleben versuchten.
Gemeinschaftsprojekt mit Anne-Christin Jyrch
Fotos: Daniela Friebel
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Bilder und Texte werden auf den selben Bogen belichtet und auf ein kostengünstiges Holzrahmen-System aufgezogen.
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert: Exponate lassen sich einfach auf- und abbauen, das Gestaltungsprinzip ist leicht auf andere Räume übertragbar.
Museum Blindenwerkstatt
Otto Weidt
Die Adressen der Verstecke stehen gestürzt auf den Rahmen.
Museum Blindenwerkstatt
Otto Weidt
Gästebuch und weiterführende Literatur
Museum Blindenwerkstatt
Otto Weidt
Englische Übersetzungen der Texte werden als Heft direkt neben dem Einleitungstext angeboten.
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Der exakte Wandaufriss verdeutlicht Bezüge zwischen Exponaten und Ausstellungsraum.